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Start » Digitalisierung
Digitalisierung sollte langfristig wirken, sodass es flexibel auf Änderungen angepasst werden kann.
Digitalisierung funktioniert "Bottom-Up". Damit eine unternehmensweite Digitalisierung vollständig funktioniert, ist es wichtig, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frühzeitig mit ins Boot zu holen.
Kein gelingen ohne Plan. Wir unterstĂĽtzen bei der Erstellung, Analyse und DurchfĂĽhrung einer langfristigen Digitalisierungsstrategie.
Digitalisierung soll Prozesse optimieren, anstatt diese zu verdrängen. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg.
Digitalisierung wirkt sich positiv auf Mitarbeiter:innen aus. Durch digitale Optimierung können Zeit und Kosten effizient eingespart werden.
Nach aktuellen Studien erwarten Kunden und Kundinnen, dass Ihre Anfragen innerhalb weniger Stunden beantwortet werden. Dies ist logistisch eine große Aufgabe, wenn alle Teams die Hände voll zu tun haben.
Eine Lösung könnte ein automatisiertes Antwort-Tool auf KI-Basis sein. Solch ein Chat-Bot kann in Echtzeit auf Anfragen reagieren und den Kunden und Kundinnen bei Standard Fragen direkt weiterhelfen. Dies erhöht die Kunden- und Kundinnen-Zufriedenheit und schont interne Ressourcen.
Die Digitalisierung eröffnet neue Märkte und Marktchancen. Man sollte diese Chancen erkennen und für sich beanspruchen, um die eigene Marktposition zu stärken. Dazu ist es wichtig, seinen bestehenden Markt genau zu analysieren und in das digitale Geschäftsfeld effektiv zu transformieren.
Ein gelungenes Beispiel ist die Bäckerei von nebenan, welche ein online Shop eröffnet hat. So kann die Kundin oder der Kunde seinen eigenen Kuchen und die Bestellungen für die nächste Party direkt von zu Hause vornehmen und sich alle Produkte direkt online anschauen.
Die Bäckerei schaffte somit einen Umsatzzuwachs von fast 30 %.
Die Digitalisierung brachte viele neue Märkte mit sich, welche stetig wachsen. Damit man seine Marktposition halten und ausbauen kann, ist es wichtig, diese Märkte zu erkennen.
Wichtig ist, dass man sein Geschäftsfeld nicht verändert, sondern überträgt, um somit digitale Märkte zu eröffnen. Dabei ist nicht der tausendste online Shop gemeint, sondern darüber hinaus einen Mehrwert für seine Kundinnen und Kunden zu schaffen.
Für einen Möbelbauer bedeutete dies, die Kunden können nun direkt auf seiner Webseite ihr Wohnzimmer einrichten und Möbel vom Möbelbauer direkt virtuell platzieren.
Wissen rund um die Uhr und von überall abrufbereit. Dies sind Eckpfeiler im Wissensmanagement. Ziel ist es, internes Wissen (z. B. Know-How) für die Mitarbeitenden schnell zugänglich zu machen. Dies reduziert lange Such-(leerlauf-)zeiten und reduziert das veraltete Informationen weiterhin genutzt werden.
Ein Beispiel ist der Vertriebsmitarbeiter auf Reisen. Sobald dieser beim Kunden oder bei der Kundin ist, muss er alle Informationen vorliegen haben. Langes Mailing oder Telefonate mit der Zentrale wirken schlecht vorbereitet und sind ein erhöhtes Fehlerpotenzial.
Kann der Mitarbeitende jedoch mittels eines CRM (Customer-Relationship-Managements) auf alle Daten der Historie zurückgreifen, ist die Verkaufsquote um ein Vielfaches höher. Der Kunde und die Kundin bemerkt die Professionalität und dankt es dem Unternehmen mit Aufträgen.
Schon digital?